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Chakralehre
(Auszug aus „Augenblicke der weiblichen Wirklichkeit“ Carmen Wilms, BOD-Verlag)
Die Chakras als Kraftzentren Chakra ist ein Wort aus dem Sanskrit, der alten indischen Sprache, und bedeutet übersetzt in das Deutsche, Rad. Es lässt sich tatsächlich auch als Rad beschreiben, da es in seiner Drehung den Anschein von sich sehr schnell drehenden Speichenrädern erweckt. Das Erd- und Nabelchakra sind in ihrer Funktion dafür zuständig, bestimmte Kräfte der Erdenergie und der Sonnenenergie in den stofflichen Körper weiterzuleiten. 2. Die personale Gruppe: Das Sonnengeflecht, bei der Frau das Mondzentrum, das Herzzentrum und das Kehlchakra ist mit den Kräften verbunden, die ein Mensch durch seine Persönlichkeitsentwicklung erreicht. Diese Chrakras stehen in einer ständig sich gegenseitig vermittelnden Energie zueinander. 3. Die spirituelle Gruppe: Das Zentrum des Dritten Auges und das Kronenchakra treten in die unmittelbare Ausdruckskraft, wenn eine bestimmte Stufe der seelischen Entwicklung erreicht wurde, die sich nicht nur auf dieses Leben allein bezieht, sondern auf die Entwicklung aller gelebten Leben der Seele. Die Wirksamkeit von Tönen auf Chakras Jedes Chakra schwingt wie in einer Lichtfrequenz auch in der Frequenz der Töne. Oftmals habe ich das Gefühl, daß die Verständigung zwischen Mensch und Tier über diese Frequenzen stattfindet. Der melodische gleichschwingende Ton eines Chakras durch die Welt, verursacht eine Sympathieschwingung im Chakra, ähnlich wie bei einer Geigensaite, wenn man eine Stimmgabel anschlägt, die den gleichen Ton erzeugt. Der Ton, der über Musik, Stimmen, Pflanzen, Tiere usw. aufgenommen wird, setzt die universelle Schwingung des Chakras in Gang und erzeugt eine tiefe innere Resonanz im Menschen. Während meiner Gruppenleitungstätigkeit konnte ich sehr häufig beobachten, wie die verschiedenen Menschen in ihrer Energie auf die von mir angespielte Musik reagierten. Es gab die unterschiedlichsten Formen von Bewegung, Sympathie, Ekstase, Trauer, Abneigung, Wut, Erstarrung. Ein jedes Mal konnte ich dabei beobachten, welches Chakra sich in Resonanz bewegte und eine tiefe Wirkung im Leib hinterließ, um etwas tief in sich verborgenes zum Vorschein zu bringen. Das berührt mich immer wieder auf ein Neues, wenn ich Zeuge solcher energetischen Ursache – Wirkung Phänomene werden darf. Je bewusster wir die Welt erleben, desto mehr erleben wir die hörbare Stille und die Töne aller Wesen in der Welt. Die Töne der Chakras ergeben sich in ihren Urlauten wie folgt:
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