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Astrologie und Chakrenlehre (wörtlich übernommen aus „Augenblicke der weiblichen Wirklichkeit von Carmen Wilms, Neuerscheinung im Dezember)
Die Chakras als Kraftzentren Chakra ist ein Wort aus dem Sanskrit, der alten indischen Sprache, und bedeutet übersetzt in das Deutsche, Rad. Es lässt sich tatsächlich auch als Rad beschreiben, da es in seiner Drehung den Anschein von sich sehr schnell drehenden Speichenrädern erweckt. 8. Die Wirksamkeit von Tönen auf Chakras Jedes Chakra schwingt wie in einer Lichtfrequenz auch in der Frequenz der Töne. Oftmals habe ich das Gefühl, daß die Verständigung zwischen Mensch und Tier über diese Frequenzen stattfindet. Der melodische gleichschwingende Ton eines Chakras durch die Welt, verursacht eine Sympathieschwingung im Chakra, ähnlich wie bei einer Geigensaite, wenn man eine Stimmgabel anschlägt, die den gleichen Ton erzeugt. Der Ton, der über Musik, Stimmen, Pflanzen, Tiere usw. aufgenommen wird, setzt die universelle Schwingung des Chakras in Gang und erzeugt eine tiefe innere Resonanz im Menschen. Während meiner Gruppenleitungstätigkeit konnte ich sehr häufig beobachten, wie die verschiedenen Menschen in ihrer Energie auf die von mir angespielte Musik reagierten. Es gab die unterschiedlichsten Formen von Bewegung, Sympathie, Ekstase, Trauer, Abneigung, Wut, Erstarrung. Ein jedes Mal konnte ich dabei beobachten, welches Chakra sich in Resonanz bewegte und eine tiefe Wirkung im Leib hinterließ, um etwas tief in sich verborgenes zum Vorschein zu bringen. Das berührt mich immer wieder auf ein Neues, wenn ich Zeuge solcher energetischen Ursache – Wirkung Phänomene werden darf. Je bewusster wir die Welt erleben, desto mehr erleben wir die hörbare Stille und die Töne aller Wesen in der Welt. Die Töne der Chakras ergeben sich in ihren Urlauten wie folgt:
Was hat das jetzt mit Astrologie zu tun? Über das Horoskop haben wir nun in den Grundzügen erfahren, dass es sich um einen Sternbild-Lebenslauf des Menschen handelt. Die Menschheit unterliegt somit vielen gemeinsamen Motiven untereinander: den Ort zu finden, zu dem man gehört, Schwierigkeiten im Leben zu begegnen, Konfrontationen meistern und überwinden, Schmerz auf emotioneller, geistiger und physischer Ebene zu verarbeiten, Grenzen setzen und erweitern usw. Die Grundprinzipien dieser gemeinsamen Motive werden von Carl Gustav Jung , einem Schweizer Psychiater als die Archetypen bezeichnet. Archetypen sind nicht direkt erkennbar, sondern drücken sich durch die Art und Weise aus, wie der Mensch die Welt erlebt und in seine individuelle Ordnung bringt. Dazu verwendet er die Begrifflichkeit von oben und unten, kalt und warm, schlecht und gut, Mutter und Vater, Fremder und Bekannter, Schüler und Meister, Engel und Teufel usw. die Archetypen lassen sich mit den Sternzeichen des Tierkreises in Verbindung bringen. Es gibt keine greifbarerer, manifestierte Beschreibung der Archtypen als die Sternzeichen. Das meint nicht ein Dogma, dass ein bestimmter Archtetypus zwangsläufig mit dem Geburtshoroskop verbunden sei, sondern dass man den Archetyps in jedem Lebenslauf wieder finden kann oder wird, je nach Wesensbeschaffenheit des Menschen. |
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