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Lebensmittelzusatzstoffe Lebensmittel sind mit Stoffen versehen, die sogenannten E-Nummern, mit denen sich ihr Aussehen, ihre Konsistenz, die Haltbarkeit und der Geschmack verändern lässt. Das sind die qualitätsgeprüften Lebensmittel: die Qualität bleibt immer gleich. Das Verbürgen bestimmter Lebensmittel ist kritisch zu betrachten, es ist das Verbürgen für eine gelungene Kombination verschiedener E-Nummern. Diese E-Stoffe sind europaweit genormt und hinter dem E mit einer Zahl gekennzeichnet.
Verschiedene Zusatzstoffe verbergen sich hinter den E-Nummer: synthetisch hergestellte oder natürliche Zusatzstoffe. Die Verordnung lautet, daß diese Zusatzstoffe für den Menschen unbedenklich für die Gesundheit sein sollen, doch immer mehr erschrecken uns die Tatsachen von Zitronensäure und Zahnverfall, Acrylamid und Krebsgefahr. Schauen wir uns in der folgenden Übersicht die einzelnen Stoffe der E-Nummern an. Ein kleiner Wegweiser, um selbst zu überprüfen, was man dann noch essen möchte. Farbstoffe (laufende Nummer E 102 – E 180 insgesamt 78) Farbstoffe verbessern das Aussehen der Lebensmittel und lassen sie für den Konsumenten schmackhafter erscheinen. Herausgefunden wurde mittlerweile, dass die Azofarbstoffe als Allergieauslöser gelten und bei entsprechender Disposition zu Hyperaktivität bei Kindern führen können. Konservierungsstoffe (E 210 – E 341 insgesamt 131, E 450) Konservierungsstoffe werden eingesetzt, um die Lebensmittel haltbar zu halten. Bakterien und Pilzbildung werden durch Konservierungsstoffe verhindert. Unter diese Konservierungsmittel fällt auch die Zitronensäure E 330, die ätzend wirkt und in Apotheken und Drogerien in konzentrierter Form als „universeller Kalklöser“ erstanden kann. Diese Kalklöser nimmt man vornehmlich zum Entfernen hartnäckiger Beläge in WC’s und Waschbecken. Wir alle kennen die Warnhinweise, dieses Konzentrat wegen Verätzungsgefahr nicht auf die Haut oder in die Schleimhäute zu bringen. Diese Säure befindet sich in allen Limonadengetränken, Ice Teas, Red Bull, in allen Margarinen, industriell hergestellten Marmeladen und den Haribo-Gummibärchen. Zitronensäure gilt als harmlos, da sie natürlich auch in der Natur – der Zitrone – vorkommt und darf in der Lebensmittelindustrie beliebig eingesetzt werden. Doch das dieser Stoff genau dort in unnatürlichen Mengen eingesetzt wird, entgeht dem Konsumenten. Jährlich werden weltweit über 600 000 Tonnen Zitronensäure produziert. Die industriell hergestellten Lebensmittel –also keine kbA ausgezeichneten– werden grundsätzlich mit Konservierungsstoffen, Vedickungsmitteln, Aromastoffen, Emulgatoren oder Stabilisatoren versehen. Der sogenannte akzeptable Tagesdosis Wert (ADI) ist deutlich überschritten. Bis zu dem 10-fachen des Akzeptablen isst der Mensch. Lange schon ist es kein Geheimnis mehr, daß sich hinter der Maske von Allergien eine Unverträglichkeit dieser Stoffe verbirgt. In den USA wird gerichtlich um horrende Summen verhandelt, wenn z.B. eine dickleibige Frau den Konzern Mc Donalds für ihr Übergewicht verantwortlich macht. Aromastoffe aus dem Labor hätten zu ihrem Übergewicht geführt, da sie süchtig nach den Burgern wurde. Das bescheinigten ihr sogar mehrere Ärzte. Künstliche Farbstoffe und Geschmacksverstärker können zu Verhaltensauffälligkeiten, Hyperaktivität und Migräne führen. Phosphorsäure (E 338) ist der Kalziumräuber und zermürbt die Knochen.
Emulgatoren und Vedickungsmittel sind der Darmschädiger. Durch diese dringen mehr Fremdstoffe in auf das menschliche Immunsystem ein, als es der Natur des Körpers entspricht.
Natriumdisulfit (E223): Wer ein Fläschen dieses Mittel kauft erhält einen Beipackzettel „von Nahrungsmitteln und Futtermitteln fernhalten!“ Das Gläschen selbst trägt die Aufschrift: „Gesundheitsschädlich beim Verschlucken!“
Dieses Mittel findet sich gerne in Fertigkochprodukten wie Kartoffelpüree und Schnellsuppen wieder: Ascorbinsäure, Ameisensäure und deren Derviate gelten als unbedenklich, aber Benzoesäure, Propionsäure und der Derviate, sowie Biphenyl, Thiabendazol sollen mit Vorsicht betrachtet werden. Verdickungsmittel – Geliermittel (E 400 – E 412): Zusatzstoffe, die in Wasser kolloidale (viskose) Lösungen oder Gelee bilden. Nitrate (E 251, E 252, E 249, E 250): Nitrate sind natürlicherweise in Trinkwasser, Gemüse, etc. von Natur aus vorhanden. Für Trinkwasser gilt ein Grenzwert von 50mg pro Liter.
Konservierungsstoffe / Nitrate Reaktionen: Allergische Reaktionen, Asthma, Heuschnupfen, Hautallergien
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